Montag, 3. Januar 2011

Buschschule Namibia

Deutsche Kinder werden im Ausland sexuell missbraucht

Hier der Beweiss einer deutschen Mutter.


Das Auswertige Amt ist informiert. Das Kind muss sofort nach Deutschland zurück.

Die Mutter Angelika Denkmann scheibt im Dezember 2010
Hallo ich bin die Mutter von Cheyenne und möchte etwas zu den "Attacken" ihres Onkels sagen., ich bin weder unzurechnungsfähig noch geisteskrank. Auch bin ich nicht der Meinung, dass dies die Worte meines Bruders sind. Ich bin mir sogar sicher , dass dies nicht mein Bruder geschrieben hat. Wer auch immer sich als mein Bruder ausgibt. ich kenne ihn besser.Was ich gesagt habe, hat Hand und Fuss, u. ich gebe nicht auf..Wer kann bestätigen, was sie gerade macht? In Liebe für Cheyenne - Mama

Der "Bruder" schreibt im Dezember 2010:
Ich bin der Onkel von Cheyenne(Bruder von A. Denkmann) und habe soeben mit Cheyenne telefoniert. Cheyenne ist schwer geschockt von der Darstellung der Dinge und verlangt die sofortige Entfernung des Videos. Cheyennes Mutter ist seit Jahren höchstgradig Suchtabhängig und nicht mehr Herr ihrer Sinne. Die Darstellung der Sachlage ist komplett falsch. Das Video verletzt die Persönlichkeitsrechte von Cheyenne,ist ohne ihre Zustimmung entstanden und wir verlangen die sofortige Entfernung.

Eine Anwältin aus Hamburg versucht gegen die Veröffentlich des Videos vorzugehen.

Löschungsaufforderung "Angelika Denkmann will ihr Kind zurück"

Hamburg, den 27.12.2010

Rechtsanwälte Kamin & Wilke, Dorotheenstraße 54, 22301 Hamburg.

In vorbezeichneter Angelegenheit zeigen wir Ihnen gegenüber an, dass uns die Buschschule Namibia, Büro Deutschland, Nordgaardholz 2, 24972 Steiberg, vertreten durch Herrn Helmuth Scharnowski mit der Wahrnehmung ihrer rechtlichen Interessen beauftragt hat. Ordnungsgemäße Vollmacht wird anwaltlich versichert und kann gegebenenfalls nachgereicht werden.

Unsere Mandantin, die u.a. im afrikanischen Staat Namibia ein internationales Jugendhilfeprojekt unterhält und dort in Kooperation mit Jugendbehörden und Hilfsorganisationen verhaltens- und sozialauffällige Kinder und Jugendliche aus Deutschland betreut, hat uns darüber in Kenntnis gesetzt, dass Sie unter dem YouTube-Mitgliedsnamen "kinderlos100" auf dem Videoportal "www.youtube.de" bzw. "www. youtube.com" einen Videobeitrag mit der deutschsprachigen Titelbezeichnung "Angelika Denkmann will ihr Kind zurück" am 15.12.2010 hochgeladen und damit fürr jedermann auf der Internetseite (URL) unter http://www.youtube.com/watch?v=oSxJ2UJP6SE öffentlich zugänglich gemacht haben.

In dem genannten Video werden von der Mutter eines im Rahmen des vorgenannten Namibia-Projekts betreuten 17 Jahre alten Mädchens - Frau Angelika Denkmann - unter ausdrücklicher namentlicher Bezugnahme auf die Aktivitäten unserer Mandantin in der Jugendarbeit in Namibia schwerste Anschuldigungen und wahrheitswidrige Tatsachenbehauptungen aufgestellt. Der streitgegenständliche Videobeitrag enthält u.a. folgende diffamierende und persönlichkeitsverletzende Äußerungen:

"Meine Tochter ist seit September 2009 bei der Buschschule in Namibia" (Laufzeit 0:10)

"Inzwischen ist sie auf der vierten Farm. Sie wurde auf der ersten Farm vergewaltigt". (0:39)

"Es geht hier um Menschenrechtsverletzungen von Schutzbefohlenen". (2:22)

"Hier gehts auf jeden Fall um Geldverdunkelung". (1:26)

"Meine Tochter ist seit eineinhalb Jahren in Namibia und wird dort gefangen gehalten". (2:36)

Tatsache ist, dass die von Ihnen öffentlich zugänglich gemachten Äußerungen, mit denen meiner Mandantin u.a. unterstellt wird, ihre Sorgfaltspflichten im Rahmen der Jugendbetreuung auf das Schwerste zu missachten und überdies Übergriffe auf die sexuelle Selbstbestimmung der ihr anvertrauten Jugendlichen zu dulden, schlichtweg unwahr sind.

Die genannten - durchweg unsubstantiiert vorgetragenen - Anschuldigungen dienen allein der Schmähung und Diffamierung meiner Mandantin, die hier namentlich und für jedermann erkennbar im Kontext mit der Begehung schwerer Straftaten sowie massiver Sorgfaltspflichtverletzungen in Zusammenhang gebracht wird.

In Folge der Verbreitung der vorbezeichneten unwahren Tatsachenbehauptungen wird das Persönlichkeitsrecht unserer Mandantin in tiefster Weise verletzt.

Aus dem Gesichtspunkt der vorgenannten massiven Rufschädigung und Ehrverletzungen folgt vorliegend nicht nur ein eindeutiger Verstoß gegen die sog. YouTube "Community-Richtlinien", ausweislich derer "rücksichtsloses Verhalten" und die "Belästigung" Dritter unter keinen Umständen toleriert wird und zur Löschung der Beiträge sowie zur Sperrung des betreffenden Nutzers führt, sondern auch entsprechende Unterlassungsansprüche meiner Mandantin gegen Ihre Person.

Vorstehendes vorausgeschickt, haben wir Sie Namens und in Vollmacht unserer Mandantin aufzufordern, den inkriminierten und vorbezeichneten Videobeitrag unter dem Titel "Angelika Denkmann will ihr Kind zurück" auf der vorgenannten Internetseite innerhalb von 24 Stunden, spätestens jedoch bis zum 28.12.2010, 19.00 Uhr zu entfernen.

Sollten Sie die vorbezeichnete Frist fruchtlos verstreichen lassen, werden wir unserer Mandantin die unverzügliche gerichtliche Durchsetzung ihrer Ansprüche anempfehlen.

Wir haben diesseits eine strafbewährte Unterlassungserkläsung vorbereiten lassen und stellen Ihnen anheim, eine solche Entwicklung, die für Sie mit hohen Kosten verbunden wäre, durch die kurzfristige Entfernung des Videos innerhalb der genannten Frist noch zu vermeiden.

Überdies haben wir die Angelegenheit zwischenzeitlich an die YouTube-Rechtsabteilung übermittelt und den in Rede stehenden Verstoß überdies im Rahmen des sog. "Flagging-Systems" gegenüber YouTube angezeigt.

Der guten Ordnung halber weisen wir Sie darauf hin, dass sich unsere Mandantin vorbehält, den Vorgang wegen des Verdachts der Verleumdung (§186 StGB) an die Staatsanwaltschaft weiterzuleiten.

In Erwartung Ihrer fristgemäßen Veranlassung verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Anne Gaulin
Rechtsanwältin

Diese kinderlose Kartoffel vertritt die Buschschule und den Kinderfreund Helmuth Scharnowski.
http://www.buschschule.de/?impressum


Frau Angelika Denkmann 2008 hat eine Anzeige gemacht doch die Staatsanwaltschaft will nicht ermitteln weil Cheyenne ein Schreiben unterschrieben musste, dass sie keine Aussagen machen wird.

So ist das. Akte zu, Affe tot.

Bei dem Scharnowski / Buschschule ist doch vor der Verhandlung bei einem früheren Verfahren die Hauptbelastungszeugin, seine Frau, plötzlich verstorben. Der Voodoozauber hat seine Wirkung gezeigt.

So ist das. Akte zu, Affe tot.

Die Caritas hat seit dem Jahr 2000 über 100 angeblich kriminelle Jugendliche in die Buschschule nach Namibia geschickt. Diese sollten da gebrochen werden und mussten, wie in Freistaat, von morgens bis abends auf den Farmen arbeiten. Schulbildung, so wie dieser Name der Einrichtung sagt gibt es für die Jugendlichen nicht.

Im Januar 2011 wurde Cheyenne Denkmann durch massive Beschwerden aus der Bevölkerung wieder nach Deutschland verbracht. Kurz vor ihrer Volljährigkeit musste sie erneut ein Schreiben unterzeichnen, im dem die Mutter keinen Kontakt zu dem Kind vor dem 21 Lebensjahr haben darf.
Dies dient dem Zweck der Verjährungsfristen, damit der sexuelle Missbrauch in Namibia nicht aufgeklärt wird. Die Mutter hat aber Umgangsrecht, der durch das Jugendamt vereitelt wird.
Der Nationalismus blüht in diesem Lande durch deutsche Jugendämter und alle sehen weg.
Cheyenne Denkmann wird seit Januar 2011 in Schleswig Holstein versteckt, sie hat kein Handy und kein Internetzugang oder eine Email. Bis heute konnte sie das Video (Hilfeschrei der Mutter) an oben nicht sehen.

Das Durchschnittseinkommen in Namibia liegt bei 120,- Euro. Das Jugendamt zahlt 5000,- Euro jeden Monat für jeden Jugendlichen. Kein Wunder das damit ein ganzer Fußballclub da unten bezahlt werden kann. In Namibia wird Helmuth Scharnowski als Wohltäter gefeiert auf unsere Steuergelder.

Auf dieser Seite wird noch mal deutlich was hier mit unserem Nachwuchs durch deutsche Behören gemacht wird.


Helmuth Scharnowski komm nach Deutschland. Wir erwarten Dich.

51 Kommentare:

  1. Du Dreilochabfickbare Ficksau abgerichtete Schlampenfotze

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  2. Brüssel, 04.01.2011 (KAP) Das Vertrauen der Belgier in die Kirche ist laut einer neuen Umfrage im vergangenen Jahr erheblich zurückgegangen. Auch andere Institutionen wie Banken, Medien, Justiz und Politik hätten zwischen Oktober 2009 und Juli 2010 allerdings einen Vertrauensschwund hinnehmen müssen, berichtete die Zeitung "De Standaard" am Dienstag unter Berufung auf die von den Instituten "Ipsos" und "BBDO" erstellte Studie.
    Danach erklärten im Juli 2010 noch acht Prozent der befragten Belgier, sie hätten Vertrauen in die Kirche. Im Oktober zuvor waren es noch 28 Prozent. Noch weniger Vertrauen hatten die Befragten in dem seit inzwischen mehr als 200 Tagen mit einer geschäftsführenden Regierung lebenden Land in die Politik. Nur sechs Prozent äußerten, sie hätten Vertrauen in die Politik; im Oktober 2009 zuvor waren es noch 17 Prozent.
    Belgiens katholische Kirche war seit Ende April 2010 von Enthüllungen über sexuellen Missbrauch erschüttert worden. Die Umfrage vom Juli erfolgte auf dem Höhepunkt der Krise, in die die Kirche dadurch gestürzt wurde: Ende Juni fanden Hausdurchsuchungen bei kirchlichen Institutionen statt, Anfang Juli wurde der belgische Kardinal Godfried Danneels stundenlang verhört. Dass bei den Durchsuchungen Opferunterlagen der unabhängigen kirchlichen Untersuchungskommission beschlagnahmt wurden, wurde inzwischen von der Justiz als unrechtmäßig eingestuft.
    Laut belgischen Medienberichten vom Dienstag nahm die Staatsanwaltschaft Kortrijk Vorermittlungen zu Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen in einem Kinderheim auf. Vorausgegangen waren Vorwürfe eines Mannes, er sei dort in den 1960er Jahren von Ordensfrauen sexuell missbraucht worden.

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  3. Inzwischen haben mehr als 180 Schüler die Buschschule besucht und niemand hat was Positives berichtet. Hier wird der deutsche Sozialstaat ausgeplündert.

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  4. Das kriminelle Geschät mit Kindern

    Am Anfang stand ein Tauschhandel. Helmuth Scharnowski, 59, ein Sozialpädagoge aus Schleswig-Holstein, hatte in Namibia die "Buschschule" aufgebaut - eine Einrichtung, in der kriminelle Jugendliche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz therapiert werden. Das fanden die Nachbarn ungerecht: "Was ist mit unseren Kindern?" fragten sie Scharnowski. Er machte einen Vorschlag: "Für jeden Jugendlichen, der aus Europa herkommt, bilde ich euch einen einheimischen Fußballer aus."

    http://www.welt.de/wams_print/article2967646/Exportschlager-deutsche-Trainer-Einmal-Ausland-immer-Ausland-Helmuth-Scharnowski.html

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  5. Artikel 2 des Protokolles zur Verhinderung,
    zur Unterbindung und zur Strafverfolgung
    des Menschenhandels und besonders des
    Handels mit Frauen und Kindern definiert
    Menschenhandel als „die Anwerbung, den
    Transport, den Transfer, die Unterbringung
    und den Erhalt von Personen mithilfe der
    Androhung oder des Einsatzes von Gewalt
    oder anderer Formen des Zwanges, durch
    Entführung, Betrug, Täuschung, Missbrauch
    von Macht oder einer Position der Wehrlosigkeit,
    oder durch die Leistung oder den
    Erhalt von Zahlungen oder Belohnungen, um
    die Zustimmung einer Person zu erreichen,
    die Kontrolle über eine andere Person ausübt,
    zum Zwecke der Ausbeutung. Ausbeutung
    soll mindestens einschließen die Ausbeutung
    der Prostitution Anderer oder andere
    Formen sexueller Ausbeutung, Zwangsarbeit
    oder Zwangsdienste, Sklaverei oder
    sklavereiähnliche Praktiken, Knechtschaft
    oder die Entfernung von Organen”23.

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  6. war selber fast 5 jahre dort.
    würde gerne darüber berichten, wie sinnfrei das ganze war und wie krass der soziale absturz nach dem aufenthalt in namibia in einer einrichtung von helmuth scharnowsky.
    der macht seit über 20 jahren millionen mit dem leid von kindern, dieser mann gehört hinter gitter!
    kontakt: buschschule.namibia.hilfe@gmail.com

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    1. Ich kann das verstehen...Ich kenne viele Infrstrukturen und kann vieles bestätigen. Dieser Mann gehört hinter Gitter.

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  7. Noch vor wenigen Tagen rief mich ein Familienrichter an und sagte, er hätte gleich 4 Geschwister im Sack, wie viel er denn dafür bekäme für eine Zwangseinweisung in die Buschschwulenschule in Deutsch.-Westafrika. Weil er einer unser Dauerlieferanten von Kinder- und Jugendlichenmüll ist, habe ich es ihm gut gelohnt: 18 000 Euro „käsch in the täsch“ . Meldet euch! Ich zahle gut !
    buschschuldirektor

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  8. Müll-Jugendliche die das Arbeitslager verlassen, müssen einen Vertrag unterschreiben. Dort ist zu lesen, dass sie nach Beendigung des Arbeitsdienstes in Nambia nichts über ihren Aufenthalt weitergeben dürfen. Wir haben das Gesindel darauf aufmerksam gemacht, dass sie mit hohen Geldbußen und mit Knast rechnen muss, wenn es trotzdem was sagt oder schreibt.
    Wir haben alles unter Kontrolle, weil wir von der SS, der SA, der Gestapo und dem MfS, Stasi und CIA gelernt haben.

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  9. Ich suche als verantwortlicher Buschschwulenschulendirektor für den Verteidigungwall von Buschschulen in Deutsch-Westfafrika, (das frühere Namibia) , durchgeknallte Leuts aus Kartoffelland. Insbesondere Psychopathen, Sadisten und anderweitig Bekloppte werden gesucht, um die ständigen Ausbruchsversuchen von Jugendmüll aus den Buschschwulenschulen zu stoppen. Ihr dürft auch scharf schießen. Alles ist erlaubt ! Meldet euch ! Ich zahle gut !

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  10. Die Presse schreibt, dass die Bürger sich dort an dem Psychoknast gewöhnt haben und Ruhe eingetreten ist. Da kennen sie aber den Moerser Han-Chinese nicht. Auch dort werde ich Flugblätter verbreiten gegen diese heimgeilen Erzieher vom Psychoknast. Ich werde die Jugendlichen dort aufklären, was sie erwartet, wenn man erfährt, dass sie im Psychoknast Heckrathshof waren.

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  11. Wie ich hörte, soll ein Fabian Korell aus München auf meine Buschschwulenschule in Deutsch-Westafrika, das frühere Namibia vorbereitet werden. Ich persönlich hätte nichts dagegen, dass bereits er mit seinen 10 Jahren schon jetzt als Sklavenmüll zu mir nach Afrika kommt. Ein 10jähriger kann wegen seiner kleinen Größe durch die Abwasserrohre durchrobben und wie ein Rohrreiniger wirken. Das erspart uns teure Fachleute.
    Ich zahle gut ! Immer her damit !

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  12. Der Heimkinderverband entreißt uns keine Müllblagen aus Kartoffelland mehr. Wir haben jetzt hohe Zäune mit Selbstschussanlagen um die Arbeitslager-Farmen in Deutsch-Westafrika errichten lassen. Kommt so ein militanter Kinderschutz-Befreier vom Heimkinderverband den Farmen zu nahe, wird ab sofort scharf geschossen ! Ich jedenfalls kenn da keine falsche Rücksichtsnahme mehr !

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  13. Da ist uns doch die Tochter von Frau Angelika Denkmann, das Fräulein Cheyenne Denkmann entkommen aus der Buschschwulenschule in Deutsch-Westafrika, das frühere Namibia- Das dieses Töchterchen Denkmann wieder in Kartoffel-Land jetzt zurückkehren konnte, verdanket sie auch dem Heimkinderverband Deutschland. Dieser Verband scheut aber auch vor nichts zurück. Den Buschschwulenschulen mitten in der Savanne hat man diese Göre heim ins Reich geholt. Dabei hätten wir von den Buschschwulenschulen in Afrika noch kräftig an ihr verdienen können. Der Heimkinderverband macht uns das Geschäft kaputt. Es geht eben alles den Bach hinunter, seit Ende des Dritten Reiches.

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  14. Wir zahlen gut! Für jeden Mülljugendlichen zahlen wir 3000 Euro "käsch in the täsch" !
    Das Ganze läuft so ab: Sie melden uns Problemjugendliche und wir fangen mit
    Hilfe von Jugendämter und Polizei das Pack ein. Dann bringen wir es ins geschlossene Heim oder Klapse und erklären dem Gesindel, dass es diese Buschschwulenschulen in
    Deutsch-Westfafrika gibt, das frühere Namibia. Dort dürfen sie unter Palmen faulenzen. Natürlich verraten wir nicht die Wahrheit, nämlich dass sie dort ins Arbeitslager kommen.
    Dort werden sie ihr Leben lang nicht mehr frei sein. Wir zerstören ihre Persönlichkeit und bauen sie neu auf, also als arbeitsame und hörige Sklaven für uns Millionäre, die dort Eigentum geschaffen haben durch deutschen Sklavenjugendlichenmüll.
    Meldet euch! Wir zahlen gut ! Bitte keine hässlichen Entlein !
    C.X.D.C. Buschschuldirektor und Buschschwuleninspekteur für den Bereich Deutsch-Westafrika.

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  15. Wie ich jetzt lesen konnte, gibt es nicht nur im Moerser Jugendamt forensische Irre, sondern auch am Viersener Jugendamt. Das ist ganz in der Nähe vom 47445 Moerser- Jugendamt.
    Da hat doch der Kreisjugendamts-Leiter nicht nur mit Jugendlichen sich freizügig in der Sauna herumgetrieben, nein, dieser Forensiker hat sogar noch Fotos mit den Votzen und Schwänzen der Jugendlichen gemacht und natürlich auch von sich. Da hat doch der Landrat nicht mehr anders gekonnt und eine „außerordentliche Kündigung“ aussprechen müssen. Doch das nicht genug der Ferkeleien ohne Wissen der Eltern muss da auch noch mehr passiert sein, so der Staatsanwaltschaft. Dieser Staatsanwalt soll mal gleich hier in Moers weitermachen und ermitteln. An mir sind über 25 Straftaten verübt worden. Über
    Glaubwürdigkeitsgutachten kann ich sogar Kapitaldelikte glaubhaft machen. Man probiere es aus. Obdachlos durch das Jugendamt Moers. Seit fast 2 Jahren wird mir sogar die Unterschrift verweigert, damit ich meinen Hauptschulkurs mit FOS-Reife Machen kann. Sie glauben es nicht: Fordern Sie von mir Unterlagen an !

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  16. Es gibt so was wie den Runden Tisch. Dort versuchten auch wir von der Buschschwulenschule in Deutsch-Westafrika den Heimkindern, die es geschafft haben, zu überleben, klarzumachen: Wir glauben ja, dass die Schläge euch verdammt weh getan haben und die sexuelle Gewalt euch am Rande vom Wahnsinn gebracht hat, viele sogar in den Wahnsinn und auch das ihr immer Ängste ausstehen musstet und das Erbrochene nicht geschmeckt hat. Aber so ist das Leben. Nicht wenige Heimerzieher sind nun mal meist Sadisten, Diebe, perverse Dreckschweine, Lügner und Betrüger. Wären sie es nicht, wären sie ja sonst Schlosser oder Bäcker geworden. Erst recht wenn es sich um Nonnen handelt. Nonnen sind dafür bekannt für ihr perverses Sadistengetue. In manchen Nonnenheimen wurde jeden Abend gleich literweiße Brom an Jungens verteilt, damit die Schwänze schlapp blieben.
    Die repressive Sexualpolitik gibt es noch heute bei der Caritas. So dürfen selbst 16/17jährige
    nicht zusammen auf dem Heimzimmer bleiben und erst recht nicht, wenn die Türe geschlossen ist. So steht das in der Heim-Hausordnung, zum Beispiel im Schifferkinderheim der Caritas in Duisburg-Ruhrort. Das nennt man „repressive Sexualpolitik“. So etwas macht aus Heimkindern Gewalttäter. Das genau ist auch die Absicht. Das Sozialmanagement sichert
    sich dadurch damit die eigenen Arbeitsplätze beim Jugendamt, Heime, Polizei und Justiz und
    natürlich bei uns, der Buschschwulenschule in Afrika.
    C.X.D.C.
    Inspekteur der Buschschwulenschulen in Deutsch-Westafrika ( Namibia)

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  17. Jeden Vater und jede Mutter kann es treffen. Wir holen sogar Kinder aus "gut situierten" Familien raus, wenn wir eine Gelegenheit dafür sehen. Das Dreckspack von Eltern zahlt dann hohe Lösungsgeldbeträge an uns, damit wir die Kinder wieder rausgeben. Wenn der Kindermüll von uns abgewirtschaftet wurde, reichen wir ihn dann manchmal zurück. Es sind dann völlig kaputte Kinder. Was wollen die Eltern damit? Eltern sollten es mal kapieren : Die Rotzgören gehören dem Staat und nicht ihnen.
    Naürlich sind das 5-8 Tausend Euro PRO MONAT ! Was haben Sie denn gedacht? Pro Jahr etwa? Wir genehmigen uns in Deutsch-Westafrika ( auch Namibia genannt ) ein gutes luxuseriöses Leben mit schweren Mercedes-Limosinen und Mercedes - UNIMOG's . Die teuren Geländefahrzeuge benötigen wir, um das meist elternlose Rotzblagengeschmeiss wieder einfangen, wenn sie geflüchtet sind.
    Wir zahlen Kopfprämien, falls sie uns Kindermüll aus Germany besorgen!
    Die Juden wurden damals u.a. ins Arbeitslager geschickt. Heute machen wir das im Prinzip auch mit sozial auffälligen Jugendlichen und anderem Müll. Die kommen aber nicht mehr in die Arbeitslager im eigenen Land ( wir haben ja schließlich dazugelernt ) , sondern wir bringen sie nach Afrika oder Sibirien. Dort wird mit Hilfe des deutschen Steuerzahlers mit diesem Menschenmüll noch viel Geld gemacht. 5-8 Tausend Euro pro Müllhaufen bringt uns das.

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  18. Die Heimerziehung dient hauptsächlich einem einzigen Zweck: Ein Subproletariat zu schaffen, Prostituierte, Kriminelle und Bekloppte, damit jeder was von hat und daran verdienen kann. Selbst die Kriminalpolizei muss froh sein, dass es immer mehr Heime gibt und zack sind die Arbeitsplätze gesichert. Das schlimmste Pack aber ist das Erzieherpack, meist Irre, Bekloppte und perverse Sadisten-Drecksjauche. Dafür zaht der Staat 5000 Euro pro Monat. Und die dummen Bürger bezahlen es.

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  19. Bei dem schweren Zugunglück in Hordorf bei Magdeburg war auch eine Pädagogin aus einem Kinderheim getötet worden. Die Heimkinder mussten danach in die Kirche um sich von der zermatschten zu verabschieden. Prof. Dr. Wolfgang Böhmer (CDU) bedankt sich vor allem bei den ersten Helfern an der Unfallstelle, den Einwohnern von Hordorf. Die über 100 Einsatzkräfte von Technischem Hilfswerk, Ambulanzen und die über 100 Polizisten hätten beste Arbeit geleistet. Wir bedanken uns auch bei dem Technischem Hilfswerk der den Pädagogenmüll gleich mit entsorgt hat. Endlich hat es mal eine von denen erwischt.
    Jetzt brauchen die Heimkinder nur noch zu Ihren Eltern gebracht werden.

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  20. Was ist los mit der Dreilochabfickfotze aus Hamburg. Wir werden Dir den Arsch aufreißen und in den Mund pissen.Ihr Kinderfickgesockse.

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  21. Mein Name ist Chen-Xin Danny Chiang. Ich bin gebürtiger Han-Chinese und lebe in 47445 Moers. Der Amtsvormund Frau Beate Schulz, Frau Sabine Schlicht und der Olaf Pütz. vom Jugendamt 47445 Moers, Am Jungbornpark 169, haben reichlich Straftaten an mir verübt. Die Frau Beate Schulz so z.B. körperliche Gewalt mit sexueller Nötigung, weil sie mich brutalst gegen eine Wand drückte mit beiden Händen, so dass ich mich nicht wehren konnte, gleichzeitig kam sie mir mit ihren altersschwachen Brüsten mir entgegen.
    Es gibt auch Verstöße gegen das Kindeswohl. Das schrieb auch der Gutachter Prof. Dr. Meier, den der Familienrichter Martiensen vom Familiengericht Moers für die Verhandlung im Familiengericht geholt hat. Er empfahl dem Richter das Jugendamt für mich NICHT ( ! ) weiter als Vormund walten zu lassen, sondern einen anderen Vormund zu suchen. Der Familienrichter hört auch nicht auf einen anderen Experten: Dem Moerser Erziehungswissenschaftler und Sozialpädagogen Dipl.Päd, Dipl.Soz.Päd., M. Strerath, der für den Heimkinderverband Deutschland Kinder u. Jugendliche in Not und deren Eltern bei meist sehr schweren Konflikten diese berät und hilft. Dieser Berater hilft auch mir. Bei ihm und seiner lieben Frau wohne ich schon seit über 15 Monaten. Sie haben mich aus der Obdachlosigkeit geholt,. als die Mitarbeiter vom Jugendamt mich dort hineinwarfen und das nur 3 Tage nach einem 3 monatigem Krankenhausaufenhalt . Sie sind meine lieben Ersatzeltern geworden. Nur diesen vertraue ich. Dagegen ist mein eineiiger Zwillingsbruder Chen-Yuan Andy Chiang mein Todfeind geworden. Ich habe ihn dem Krieg erklärt und werde ihn aus Moers vertreiben wollen, sobald der 18 Jahre alt geworden ist. Dieses Bruderschwein soll endlich hier aus Moers für immer verschwinden.
    Diese chinesische Verräter hat mich ständig beim Jugendamt verraten und dort oft gepetzt. Er hat mich in der Winterkälte im Stich gelassen und ich wäre mehrere Male beinahe erfroren, wenn man mich nicht gefunden hätte. Das war immer in der Nacht. Danach hat mich die Familie Strerath aufgenommen. Sie bekommen keinen einzigen Cent dafür für den Aufenthalt von mir. Sie sind anständige Deutsche. Diese gibt es auch. Meine leibliche Mutter ist eine kriminelle, raffgierige chinesische Drecks-Schlampe. Sie hat sich nie um uns gekümmert, so dass wir ins Heim gekommen sind. Sie hat zwei Chinarestaurants in Moers, u.a,. das Wang-Fu auf der Homberger Str. Auch sie hat mich in der Winterkälte alleine gelassen, mir nicht zu essen gegeben und keinen einzigen Cent. Die Kosten der Heimerziehung ( 4000 Euro pro Person und Monat ) hat sie den Steuerzahler zahlen lassen, diese raffgierige Ziege, Chen-Xin Danny Chiang, 17 Jahre alt. Offiziell bin ich obdachlos und seit fast 2 Jahren weigert sich die Jugendschänderin vom Jugendamt Frau Beate Schulz, Amtsvormund, mir die Unteschrift zu geben, damit ich eine Schule in Moers besuchen kann. Vor einigen Monaten bin ich als Seiteneinsteiger in die Schule gekommen, durch eine Unterschriftenfälschung. Das habe ich auch dem Staatsanwalt geschrieben und ich mache eine Selbstanzeige. Sie hat auch eine Anzeige bekommen, weil sie mich durch ihre Verweigerungshaltung genötigt hat, diese Unterschrift zu fälschen. Das Jugendamt hat Jugendliche zu beschützen aber nicht einen Schaden zuzufügen. So hat mich diese Drecksau auch in die Obdachlosigkeit geschickt und das nur 3 Tage nach der Entlassung aus dem Krankenhaus. Es sind Verbrecher, Kriminelle und Jugendschänder. Wenn das Pack es möchte, kann es ja mich wieder anzeigen. Viel Freude dabei. Chen-Xin Danny Chiang, Moers, Shaolin-Schüler, 17
    Jahre alt, in 3 Monaten volljährig. Das Jugendamt hat meine Familie völlig kaputt gemacht. Zwei meiner kleinen Brüder hat meine leibliche Mutter nach China ausgeflogen. Seit 3 Jahren habe ich meine lieben kleinen Brüder nicht mehr gesehen. Auch die Verwandtschaft hat sich nicht um mich gekümmert, nur die Familie Strerath. Sie haben mich wie einen eigenen Sohn aufgenommen, bekommen noch nicht mal Kindergeld, keinen einzigen Cent.

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  23. SÜDWESTAFRIKA
    Hamburger Junge (15) in Namibia verschwunden
    Seit drei Wochen ist der 15-jährige Jan-Niklas L. aus Hamburg in Namibia (Südwestafrika) verschwunden. Der Jugendliche wurde von der Buschschule betreut, einer Jugendhilfe-Einrichtung, die sich um die Resozialisierung von deutschen Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen kümmert.

    Jan-Niklas, so berichtet die deutschsprachige "Allgemeine Zeitung" aus Windhuk, verschwand am 12. Februar aus einer Lodge nahe der namibischen Hauptstadt. Er hatte dort mit seinen leiblichen Eltern gewohnt, die ihren Sohn in Afrika besucht hatten. Sie berichteten, dass der Junge "spazieren gehen wollte" und nicht wieder aufgetaucht sei.

    Sein Betreuer seitens der Buschschule vermutete, dass Jan-Niklas an die Küste nach Swakopmund gefahren sei. Der Junge habe dort "Kontakte geknüpft", während er mit seinen Eltern durchs Land gereist sei. Tatsächlich soll sich laut namibischer Polizei ein Mann aus Swakopmund gemeldet haben, der den Jungen auf dem veröffentlichten Passfoto erkannt haben will.

    Nach den Angaben des Zeugen soll Jan-Niklas sich unter falschem Namen und in perfektem Afrikaans in einem Kreditbüro Geld geliehen haben. Die Polizei in Swakopmund hat den Ausreißer noch nicht gefunden. Die Eltern sind inzwischen wieder in Hamburg.

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  24. Diese Schweine!!!!

    Weggesperrt in Westafrika
    Namibische Farmer bringen schwer erziehbare deutsche Jugendliche zurück auf den richtigen Weg - soweit das Konzept der "Buschschule". Auch zwei Jugendliche aus Hamburg leben derzeit als "Buschschüler" in Westafrika. Nach einem Bericht der "Allgemeinen Zeitung" in Windhuk gerät das Flensburger Jugendhilfeprojekt jetzt ins Zwielicht.

    Ex-Buschschülerin Ramona aus Pinneberg war elf Monate in dem psychiatrischen Krankenhaus in Windhuk "verwahrt" - auf Kosten des namibischen Staates. Dennoch kassierte die Buschschule weiterhin Geld aus Deutschland.

    Zart ist sie, wirkt eher wie ein schutzbedürftiges Kind als wie eine 20-jährige Frau. 15 Jahre alt war Ramona, als sie nach Namibia kam. "Ich hab viel Scheiß gebaut", sagt sie selbstkritisch, "und alles an Drogen genommen, was ich kriegen konnte: Ecstasy, LSD, Kokain." Das Sorgerecht war ihrer prügelnden Mutter längst entzogen, das Mädchen stand unter der Pflegschaft des Jugendamtes Norderstedt.

    Als sie "mal wieder" in der Entgiftung war, lernte sie Helmut Scharnowski kennen, damaliger Geschäftsführer der Buschschule. "Er versprach, in Namibia könnte ich mein Gras selbst anbauen", sagt Ramona zur MOPO, "da bin ich mitgegangen."

    Laut Konzept der Buschschule sind Jugendliche wie Ramona, die harte Drogen konsumieren "für das Projekt ungeeignet". Scharnowski stellt sich ahnungslos: "Das war eine Entgiftung, wo ich sie kennenlernte? Das wusste ich gar nicht."

    Nach fünf Monaten in Namibia wurde das Mädchen in das "Mentaly Health Hospital Windhuk" eingewiesen. Sie war von ihrer Gastfamilie abgehauen, hatte sich in der Stadt betrunken. Das war im Juli 1999.

    Es folgten die schlimmsten elf Monate eines ohnehin schwierigen Lebens: "Ich verstand kein Afrikaans und kaum Englisch, war eingesperrt zwischen wirklich Verrückten, die ihren Kot an die Wände schmierten und mit Steinen warfen. Ich wurde mit Medikamenten vollgepumpt, jeder Tag verlief gleich, nichts geschah."

    Nur eine Putzfrau und einige Krankenschwestern kümmerten sich um das verängstigte weiße Mädchen: "Die sprachen die ganze Zeit mit mir, so lernte ich schließlich Afrikaans."

    Einen richterlichen Beschluss über die Einweisung - in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben - gab es nicht. Scharnowskis zynische Begründung zur MOPO: "Sie war da ja freiwillig."

    Ramonas Gasteltern, die ihr Pflegekind besuchten, sind noch heute erschüttert von den Zuständen: "Das ist wie bei ,Einer flog übers Kuckucksnest'", sagt ihr Gastvater zur MOPO, "die Menschen werden dort gefüttert, gespritzt und verwahrt."

    Die Gastmutter ergänzt: "Den stechenden Uringeruch habe ich heute noch in der Nase." Michaela war mit einem inkontinenten Mädchen, ebenfalls Buschülerin, in einem Zehn-Quadratmeter-Raum untergebracht.

    Immer wieder, sagt Ramona, habe sie an das Jugendamt Norderstedt geschrieben, gebettelt: "Holt mich zurück nach Deutschland." Warum hat das zuständige Jugendamt seinen Schützling nicht aus dieser Hölle befreit? "Die Dauer einer psychischen Erkrankung ist nicht immer vorhersehbar", so die dürre Erklärung des Landrats des Kreises Segeberg, Georg Gorrisen.

    Obwohl Ramona als "Staatspatientin" elf Monate kostenfrei in der Psychiatrie untergebracht war, kassierte Helmut Scharnowskis Verein den vollen Tagessatz von rund 100 Euro. Seine Erklärung: "Davon wurde Ramonas tägliche Einzelbetreuung bezahlt." Darüber kann die junge Frau nur bitter lachen: "Täglich? Niemals! Die ersten Monate hat mich so gut wie keiner von der Buschschule besucht. Ich hatte zuerst nicht einmal Kleidung zum Wechseln." Ramona ist seit elf Monaten clean, will jetzt über ihren Hamburger Anwalt Schmerzensgeld einklagen.

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  25. sehr geerte damen und herren ich bitte euch last diese beschuldigungen gegen die buschschule sein denn ich war zwei jahre dort auf einer farm und das ist echt gelogen was da erzält wird die farmers famielien nehmen einen da auf wie ein eigenes kind und mann hat da viele freiheiten ich finde es echt scheiße das da solche lügen verbreitet werden leute lasst es doch ihr macht das ganze buschschulen projekt damit kaputt wer fragen hat kann sich gerne melden handy 0175/1280471 mfg a.g

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  26. ich finde es echt den hammer da geht ne hamburger hurre zum schwarzen und läst sich durch ficken und dann war es vergewaltigung so einen scheiß du hure solltest auf passen was du laberst

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  27. Ich habe 4 jahre meines lebens in namibia unter dem projekt der buschschule verbracht. ein jahr auf einer farm im norden und drei jahre in einer stadt.
    ich kann nur sagen das hier übelste verleumdung stattfindet.
    es ist nicht wahr das die kinder weggesperrt werden und ebenso ist es nicht wahr das man den ganzen tag auf den farmen arbeiten muss. ja man muss arbeiten, wie JEDES andere FAMILIENmitglied auch. ganz normale dinge die halt anfallen wenn man eine farm führt.
    die zeit dort war für keineswegs schlecht und ich bin sicher das ich einen schlechteren weg eingeschlagen hätte wenn es die buschschule in meinem leben nicht gegeben hätte.

    natürlich gab es auch mal meinungsunterschiede mit den gasteltern oder auch den betreuern, aber dies ist normal und wäre genauso auch in deutschland, timbuktu oder hawaii geschehen. es ist nunmal das leben, es ist nicht immer alles rosig.

    an meine treffen mit helmuth scharnowski und auch frau pillmanowa kann ich mich nur mit einem lächeln im gesicht erinnern. es ist nunmal so das es zu einem so zurück kommt wie man sich selber gibt. wenn man nur gegen an geht, nur mist baut und keinerlei arbeit an sich selbst zeigt, kann man nicht erwarten das die gasteltern, betreuer oder sonst ein mensch auf der welt einem wohl gesinnt ist. ich habe dies anders erfahren. ja, ich mochte meinen ersten gastvater auch nicht so gerne, aber ich habe mich arrangiert.

    vielleicht sollten buschschulkinder die nicht zufrieden waren mal darüber nachdenken warum. wollten sie nur ein schönes laues leben in einem sonnigen land haben ohne irgendetwas zu tun? dachten sie sie fliegen dort halt einmal hin und alles wird gut?

    ich wurde NIEMALS eingesperrt, niemals wurde mir gedroht, niemals hat man sich nicht um meine schulbildung gekümmert und niemals hatte ich das gefühl nicht willkommen zu sein.



    von mir kann ich behaupten das ich heute ein schönes leben führe. habe mann, zwei kinder, bin selbstständig und kann über eine wundervolle lebenserfahrung in namibia sprechen UND daraus nur daraus resultierend nur die besten dinge für mein leben ziehen.

    noch heute, 10 jahre nach meiner rückkehr bin ich unglaublich dankbar für diese chance mein leben zu ordnen und diese erfahren gemacht haben zu dürfen.

    die jugendlichen die nach deutschland zurückkehrten und danach in alte verhaltensmuster zurückfielen und tief stürzten, sollten mal ein wenig eigenverantwortung übernehmen. sie hatten die chance und haben diese ALLEINE in den sand gesteckt.

    das leben kann nur so schön wie man es selbst gestaltet. und dies haben einige wohl vergeigt.

    gruß melanie r.

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    1. Gibt's dich noch Melanie ? Hab dich leider aus den Augen verloren, hoffe das du vllt über diesen Kommentar eine Email Benachrichtigung oder so bekommst, ,. Grüße Finn

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  28. EX Buschschuler meldet sich

    DAS ALLES SCHEISSE WAS IHR HIER SCHREIBT.

    was für eine scheisse!! macht Ihr hier!!!!!!

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  29. Na Wer will diesmal das Projekt Buschschule Plattmachen um Sein eigenes Projekt hoch zu ziehen. Seit Ihr es PHÖNIX oder eine der anderen NEUEN Einrichtungen.

    Erst habt Ihr Frau Dr. mit euren Falschen Anschuldigungen umgebracht und nun Wollt ihr den Alten Zausel Scharnowski auch noch Fertig machen.

    Ihr Seit doch alles Penner....
    EX Buschschüler! ich bin froh das ich die Buschschule hatte.........

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  30. Ich bin einer der erst von Helmut Scharnowskis procekt von der buschscule Nambibe . war 8 Jahre da und ich kann nur sagen das ihr alle duch die bank mist erzählt!!!!!!!! ich habe nur gutes von dem projekt mit nehmen können wäre das projeckt nicht dargewesen würde ich auf der strasse sitzen und nichts haben. Das ganze projekt ist ein voller erfog!!!! wenn man keine ahnung hatt solle man einfach die fresse halten!!!! meine meinung Ich stehe hinter dem ganzen und bin stolz da gewesen zu sein ,denn es war meine beste zeit meines Lebens
    Ex Buschschüle von 1994
    Daniel M.

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  31. Hallo Ihr Lieben ich bin Sven.F und neben Mir Sitzt Daniel.M ich habe gesehen das die gute alte Melanie.R auch hier geschrieben hat.

    AUFRUF:
    Wer Ex Buschschüler ist und interesse hat diesen mist hier in einem professionellen Youtube Video zu Wiederlegen der soll uns bitte eine email senden an: doc-faust@t-online.de danke.

    Bis denn dann.

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  32. ...teilte Buschschule-Gründer und Leiter Helmuth Scharnowski auf AZ-Nachfrage mit, dass durch diese Vorkommnisse „die sozialpädagogische Bewegung Buschschule (…) in Namibia zu Ende ist“. Er kündigte indes den Versuch der Rehabilitierung von den Vorwürfen durch die europäische Organisation für Menschenrechte an. ...

    Ja Helmuth nach über 12 Jahren ist doch noch Gerechtigkeit eingekehrt, du alter Menschenhändler. Und es freut mich, dass ich ein bisserl dazu beitragen durfte:-). Als nächstes sind deine Civics dran, das wird aber keine 12 Jahre dauern, warts ab!

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    1. du kleiner fick fehler reis das mauel nicht soweit auf könnte weh tun!!!!!!!!!!!!!!


      MFG Toddy

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  33. ja ne is klar ich war drei einhalb jahre da und es war super dort und solche geld geilen schlampen wie sie machen solche guten projeckte kapput!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    danke schlampe

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  34. Der Herr Anonym,

    Sie sind wirklich ein toller. Schreibe doch mal wer du bist dann werden dich die Civics sicher gern mal besuchen kommen.

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  35. na n bisserl...... das zieht den kreis doch enger. !!

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    1. ja so isses:-) (aus dem Duktus kombiniert, solltest zur Kripo wechseln alter Schwerenöter!). EIN bisserl Kooperation zwischen rechtschaffenen Bürgern aus dem Freistaat Bayern und dem Stadtstaat Hamburg. Alles im Dienst gegen den Menschenhandel... Namibia ist ein Dorf, also...: immer schön den Ball flach halten, AZ hört mit!

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  36. hallo....mein name ist jessica h. und ich selber war auch 2 einhalb jahre in namibia erst auf der farm im süden und dann in der stadt swakop natürlich wird man auf der farm oder in den gastfamilien mit eingespannt und soll am tagesgeschehen teilnehmen aber deswegen wird man ja auch ins land geholt um es wieder zu lernen einen geregelten tagesablauf zu bekommen und nicht um den ganzen tag in der sonne zu sitzen und einen urlaub umsonst zu genießen.....ich muss ehrlich sagen das sie zeit in namibia die beste meines lebens war und ich sie niemals missen möchte und wenn ich könnte würde ich auch wieder zurück ins land gehen .... ich denke nicht das die buschschule es verdient hat so fertig gemacht zu werden und vor allem nicht von leuten die keinen genauen plan davon haben wie es wirklich dort ist und jetzt vor allem war..... jessica

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  37. Vom 9.11.2011
    Rückführung nach Europa läuft
    Sozialwerke schicken Jugendliche in Therapie nach Hause – Buschschule schweigt
    Nachdem vergangene Woche wegen massiver Vorwürfe der Behörden die ersten Jugendlichen der Organisation Okonguarri Iuvo Community Development (OICD cc) nach Europa zurückkehren mussten, folgen diese Woche die restlichen Teilnehmer des Resozialisierungsprojekts.
    Windhoek - Insgesamt seien 20 gestrauchelte Jugendliche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in einem Therapieprogramm von OICD in Namibia betreut worden, erklärte Sven Gebauer, Geschäftsführer der Diakonie-Tochter Iuvo gGmbH im deutschen Albersdorf, im AZ-Gespräch. Weitere 21 Jugendliche waren von Buschschule Namibia und Phoenix Namibia in diesem Land für Behandlungszwecke untergebracht und müssen dieses nun ebenfalls verlassen. Zu Details schweigen sich diese beiden Organisationen allerdings aus.

    Während Regina Klasmeyer von Phoenix eingeräumt hat, dass sie zunächst „mit unserem Rechtsanwalt Rücksprache nehmen“ wolle, hat Buschschule-Chef Helmuth Scharnowski noch gar nicht auf den AZ-Fragenkatalog reagiert. Die AZ wollte dabei u.a. wissen, woher die Jugendlichen stammen, wann sie das Land verlassen (haben) und wo sie in ihrer Heimat untergebracht werden. Außerdem wurden die drei Hilfswerke zu den Konsequenzen der derzeitigen Situation für die Jugendlichen und die Betreuungsorganisationen befragt.

    Dazu hat zumindest Iuvo-Chef Gebauer geäußert, dass bei einigen Jugendlichen „große Trauer und Wut über den Abbruch“ des Therapieprogramms vorherrsche. Bei rund zehn Jugendlichen erwarte Gebauer gar eine „gravierende Traumatisierung“, führte er aus. Aus OICD-Sicht erläuterte der Iuvo-Geschäftsführer: „Viele Mitarbeitende verlieren ihren Job bzw. ihr Einkommen. Die Unterstützung für wohltätige Projekte wird zum Jahresende wohl eingestellt werden müssen. Für Namibia heißt das aber auch: Es kommen keine 60000 bis 70000 Euro (vor allem für OICD-Personal sowie Beitrag für Gasteltern, die Red.) pro Monat mehr ins Land; OICD zahlt keine 500000 N$ an Steuern für 2012.“ Die Organisation habe sich in diesem Land bewusst als Gesellschaft (cc) registrieren lassen, um Steuern zu zahlen und auch damit einen Beitrag für das Land zu leisten. Laut Gebauer hat das Sozialwerk binnen drei Jahren 1,7 Millionen N$ ans Finanzamt gezahlt.

    Indes hat sich Prof. Jörg-A. Weber von der Universität Leipzig zu dem Thema geäußert. Nach eigenen Angaben habe er vergangenes Jahr im Rahmen einer Forschungstätigkeit alle drei genannten Anbieter vor Ort sechs Monate lang „wissenschaftlich evaluiert“. Weber dazu: „Für viele (Jugendliche, die Red.) war es die letzte und einmalige Chance, ihr eigenes Leben wieder in den Griff zu bekommen und eine positive und gelungene Zukunft zu gestalten.“ Und: „Viele schaffen aber nach einem Aufenthalt zwischen ein und zwei Jahren eine völlige Neuausrichtung ihres Lebens.“

    Weber stellt sich voll hinter die Projekte und nennt eine „Erfolgsquote zwischen 60 und über 80%“. Sein Fazit: „Diese Maßnahmen sind wertvolle Angebote für die deutsche Jugendhilfe. Sie haben mit Kinderarbeit und Menschenhandel absolut nichts zu tun. (…) die erhobenen Vorwürfe sind absurd und für diese Projekte absolut irrelevant.“ Der Wortlaut des Briefes ist in der Rubrik Leserpost der heutigen Ausgabe zu lesen.

    Die drei Organisationen stehen seit einigen Wochen unter massivem Druck, nachdem das Ministerium für Arbeit und Sozialfürsorge schwere Vorwürfe gegen sie erhoben hat. In einem Bericht, der dem Kabinett vorgelegt wurde, wird von „Menschenhandel, Zwangsarbeit und Kinderarbeit“ sowie von illegalem Aufenthalt der Jugendlichen in Therapie gesprochen. Dem Ministerrat wird zudem empfohlen, die Jugendlichen aus dem Land zu weisen und rechtliche Schritte gegen die drei Sozialwerke einzuleiten. Um den schlimmsten Fall – eine Abschiebehaft – zu vermeiden, haben sich die Sozialwerke entschlossen, die Jugendlichen so schnell wie möglich zurückzuführen – das hat nun vergangene Woche begonnen.

    Von Stefan Fischer

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  38. Alle drei Organisationen hatten gestrauchelte Kinder und Jugendliche aus Deutschland und Österreich in diversen Therapieprojekten in diesem Land untergebracht und waren hier schon viele Jahre tätig, bis das Ministerium für Arbeit und Sozialfürsorge im September 2011 in einem Bericht an das Kabinett schwere Vorwürfe erhoben hat. In dem Papier, das der AZ in Kopie vorliegt, ist von „Menschenhandel, Zwangsarbeit und Kinderarbeit“ sowie dem illegalen Aufenthalt der Jugendlichen die Rede; es wird empfohlen, diese sofort auszuweisen und rechtliche Schritte gegen die Sozialwerke einzuleiten. Aus Sicherheitsgründen wurden die 41 Jugendlichen dann im November in ihre Heimat geschickt (AZ berichtete).

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  39. Wer glaubt die Kinderficker in Aferika haben aufgehört irrt.

    Rosenheim/Kufstein/Prien/Wasserburg/Kapstadt - Die von den aus Prien stammenden Florian Zech und Jakob Schlichtig gegründete Organisation "Amandla Edufootball" in Kapstadt (Südafrika) vermittelt seit 2007 Bildungskonzepte für Waisen und Heimkinder im Township Khayelitsha.

    Das dreiköpfige Organisations-Team von "Amandla Edufootball" erhielt von vier früheren Präsidenten der Rotary-"Inntal-Allianz" Clubwimpel überreicht (von links): Annika Beste, Professor Dr. Wolfgang Krawietz, Florian Zech, Dr. Ulrich Lorenz, Manfred Börger, Alan Da Silva und Eberhard Abé.

    Wie waren alle Dreckspäderasten Deutsche Kinder nach Süd Afrika zu schicken. Das ist eine Straftat!!!!! und wird mit dem Tod bestraft.

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  40. Gnade Dir Gott Helmut, falls sich unsere Wege kreuzen...... Mirko H.

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  41. Manches von dem was ihr schreibt stimmt, manches aber auch nicht. Wohne bei Helmuth und kann eigentlich nur gutes berichten.
    Meiner Meinung sind die meisten halt irgendwie nur neidisch auf den Erfolg von HS. Helmuth hat sich geändert, ich kenne ihn auch anders. -.-

    Und Mirko, dem Helmuth zu drohen wird dir auch nichts bringen.

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    1. Der sich geändert? Hat er sich je bei einem entschuldigt? Nein, er stellt die Kinder noch als Lügner da. Wohnst bei ihm, also Arschkriecher ;)
      Mirko droht nicht, ist eine Feststellung. Denn die Wege werden sich nie kreuzen. Wenn dann kann man ihm nur Gnade von Gott wünschen

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    2. Grüße dich, bist du evtl noch aktiv oder kann man irgendwie Kontakt zu dir aufbauen ? War selbst auch 4 Jahre in Namibia und habe viel positives davon mitgenommen. Grüße Finn

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  42. Ich war auch in Namibia warum Neidisch und warum Anonym kommisch alles
    Ich wurde vergewaltigt geschlagen gefoltert und musste zwei mal fast mit nmein eigenen leben bezahlen ich habe alles durchleben müssen und habe beweise darüber und werde an die öfentlichkeit gehen und meine menschenrechte bekommen und mein schmerzen geld und helmuth ist und bleibt ein verbrecher punkt

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    1. Ich wurde auch geschlagen, gefoltert ect. Wie kann Helmuth nur jeden Tag in den Spiegel schauen, was er an uns vielen Kindern verbrochen hat. Eine von uns saß sogar fast 1 Jahr UNSCHULDIG in der Psychiatrie und das in Windhoek! Beweise gibt es genug.Zum Glück ist Pillmanova tot und Helmuth hoffe ich auch bald!!! Jeder bekommt irgendwann das was er verdient oder auch nicht ;-)
      Danke Scharnowski, das du unser aller Leben noch schlimmer gemacht hast, als vorher. Hauptsache ist ja, daß du gut an uns verdient hast.
      Jeder der was anderes sagt, ist entweder Arschkriecher bei Scharnowski, oder zu viel Angst die Wahrheit zu sagen. So mit Kindern umgehen und sich dann noch feiern lassen, als Kinderfreund und Fußballtrainer. Hochmut kommt vor dem Fall

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  43. Geht nach Deutschland um eine bessere Versorgung zu haben, weil er ja so "krank" ist. Krank im Kopf, ja. Aber Kinder in die Psychiatrie in einem fremden Land, ohne Sprachkenntnisse, ohne Kleidung, Hygieneartikel ect. stecken, sich Monate nicht melden, obwohl schwarz auf weiß stand und steht, von den behandelten Ärzten dort, das diese Person nie verrückt war und lange entlassen werden konnte...nur konnte die Ärztin das Kind nicht auf die Straße schicken...die hat ein Trauma bis heute. Das sind mir die Richtigen Herr Scharnowski!!!

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  44. Hallo . Ich habe diesen Artikel soeben entdeckt . Ich war damals auch eins dieser " Kinder " 2010-2012. Geplant waren 3 Monate letztendlich war ich knapp 2 Jahre ohne Kontakt (außer Briefe die vorher gelesen wurden ) mein Träger hieß "iuvo" ich habe aber ein paar Kinder von der Buschschule und anderen Trägern kennengelernt . Ja es war eine wirklich traumatische Zeit und ich bin bis heute froh daß wir alle von jetzt auf gleich nach Deutschland zurück geschickt wurden . Es tut mir für alle die dieses Szenario durchstehen müssten .. und deren Familien die nicht helfen konnten vom Herzen leid ...

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